Nun war der K?nig voll Freude, und als er die K?nigin kommen sah, versteckte er den getreuen Johannes und die beiden Kinder in einen gro?en Schrank. Wie sie hereintrat, sprach er zu ihr: "Hast du gebetet in der Kirche ?" "Ja", antwortete sie, "aber ich habe best?ndig an den getreuen Johannes gedacht, da? er so unglücklich durch uns geworden ist." Da sprach er: "Liebe Frau, wir k?nnen ihm das Leben wiedergeben. aber es kostet uns unsere beiden S?hnlein, die müssen wir opfern." Die K?nigin ward bleich und erschrak im Herzen, doch sprach sie: "Wir sind’s ihm schuldig wegen seiner gro?en Treue." Da freute er sich, da? sie dachte, wie er gedacht hatte, ging hin und schlo? den Schrank auf, holte die Kinder und den treuen Johannes heraus und sprach: "Gott sei gelobt, er ist erl?st, und unsere S?hnlein haben wir auch wieder !" und erz?hlte ihr, wie sich alles zugetragen hatte. Da lebten sie zusammen in Glückseligkeit bis an ihr Ende.
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