德语读写指导资料17

全国等级考试资料网 2023-03-09 21:35:43 44
Als sie nun ans Land kamen, da geschah es, wie der Rabe vorher gesagt hatte, und es sprengte ein pr?chtiger fuchsroter Gaul daher. "Wohlan", sprach der K?nig, "der soll mich in mein Schlo? tragen", und wollte sich aufsetzen, doch der treue Johannes kam ihm zuvor, schwang sich schnell darauf, zog das Gewehr aus den Halftern und scho? den Gaul nieder. Da riefen die anderen Diener des K?nigs, die dem treuen Johannes doch nicht gut waren: "Wie sch?ndlich, das sch?ne Tier zu t?ten, das den K?nig in sein Schlo? tragen sollte ! " Aber der K?nig sprach: "Schweigt und la?t ihn gehen, es ist mein getreuester Johannes, wer wei?, wozu das gut ist !" Nun gingen sie ins Schlo?, und da stand im Saal eine Schüssel, und das gemachte Brauthemd lag darin und sah nicht anders aus, als w?re es von Gold und Silber. Der junge K?nig ging darauf zu und wollte es ergreifen, aber der Johannes schob ihn weg, packte es mit Handschuhen an, trug es schnell ins Feuer und lie? es verbrennen. Die anderen Diener fingen wieder an zu murren und sagten: "Seht, nun verbrennt er gar des K?nigs Brauthemd." Aber der junge K?nig sprach: "Wer wei?, wozu es gut ist la?t ihn gehen, es ist mein getreuester Johannes !" Nun ward die Hochzeit gefeiert. Der Tanz hub an, und die Braut trat auch hinein, da harte der treue Johannes acht und schaute ihr ins Antlitz. Auf einmal erbleichte sie und fiel wie tot zur Erde. Da sprang er eilends hinzu, hob sie auf und trug sie in eine Kammer, da legte er sie nieder, kniete und sog die drei Blutstropfen aus ihrer rechten Brust und speite sie aus. Als bald atmete sie wieder und erholte sich, aber der junge K?nig hatte es mit angesehen und wu?te nicht, warum es der getreue Johannes getan hatte, ward zornig darüber und rief: "Werft ihn ins Gef?ngnis !" Am anderen Morgen ward der getreue Johannes verurteilt und zum Galgen geführt und als er oben stand und gerichtet werden sollte, sprach er: "Jeder, der sterben soll darf vor seinem Ende noch einmal reden, soll ich das Recht auch haben ?" "Ja", antwortete der K?nig "es soll! dir verg?nnt sein." Da sprach der treue Johannes: "Ich bin mit Unrecht verurteilt und bin dir immer treu gewesen, und erz?hlte, wie er auf dem Meer das Gespr?ch der Raben geh?rt und wie er, um seinen Herrn zu retten, das alles h?tte tun müssen. Da rief der K?nig: "Oh, mein treuester Johannes Gnade ! Gnade ! Führt ihn herunter !’ Aber der treue Johannes war bei dem letzten Wort das er geredet hatte, leblos herabfallen und war ein Stein. 相关资料

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