Der Wolf hatte den Fuchs bei sich, und was der Wolf wollte, das mu?te der Fuchs tun, weil er der schw?chste war, und der Fuchs w?re gerne des Herrn los gewesen. Es trug sich zu, da? sie beide durch den Wald gingen, da sprach der Wolf ’Rotfuchs, schaff mir was zu fressen, oder ich fresse dich selber auf.’ Da antwortete der Fuchs ’ich wei? einen Bauernhof, wo ein paar junge L?mmlein sind, hast du Lust, so wollen wir eins holen.’ Dem Wolf war das recht, sie gingen hin, und der Fuchs stahl das L?mmlein, brachte es dem Wolf und machte sich fort. Da fra? es der Wolf auf, war aber damit noch nicht zufrieden, sondern wollte das andere dazu haben und ging, es zu holen. Weil er es aber so ungeschickt machte, ward es die Mutter vom L?mmlein gewahr und fing an entsetzlich zu schreien und zu bI?en, da? die Bauern herbeigelaufen kamen. Da fanden sie den Wolf und schlugen ihn so erb?rmlich, da? er hinkend und heulend bei dem Fuchs ankam. ’Du hast mich sch?n angeführt,’ sprach er, ’ich wollte das andere Lamm holen, da haben mich die Bauern erwischt und haben mich weich geschlagen.’ Der Fuchs antwortete ’warum bist du so ein Nimmersatt.’
相关资料
|