德语故事:Quaki und Quakquak, zwei Frösche aus Seeland. 6

全国等级考试资料网 2023-09-25 13:01:39 45
Die Sonne ging auf und die ersten Sonnenstrahlen kitzelten Quaki in der Nase. Quaki lag wie jeden Morgen auf seinen Schlafblatt und schnarchte so vor sich hin. Es ging immer chrak, chrak und nochmals chrak. Quakquak war gerade wach geworden und rekelte sich. Er streckte alle 4 Froschenkel von sich.Dabei sah er Quaki, seinen besten Freund. Heute werde ich Quaki mal einen Streich spielen. Und Schwupp die Wupp sprang er ins Wasser. Quakquak schwamm ganz vorsichtig zum Schlafblatt von Quaki. Dann machte er ein höllisches Gequake und spritzte Quaki mit all seinen Froschbeinen nass. Quaki war sofort wach und sprang auch ins Wasser. Es gab eine große Spritzerei und ein höllisches Gequake.Wer im Umkreis von einem Kilometer noch nicht wach war, war es jetzt mit Bestimmtheit. Quaki und Quakquak nahmen ihr erstes Morgenbad. Dann machten sie sich auf, um im Schlief des Sees einige Mücken und Fliegen zu fangen. Sie wollten sich heute sehr beeilen, weil schon seit einigen Tagen eine Schafherde an der Lichtung zum Wald auf der saftigen Wiese weidete.Schafe hatten Quaki und Quakquak noch nie gesehen. Also, nicht wie hin. Es sind richtige wollige Tiere, hatte Frau Froschmutter gesagt.Quaki stimmte das Froschlied an, welches sie beim Dompfaff gelernt hatten und Quakquak quakte kräftig mit. Dann hüpften sie in Richtung der Lichtung. Als sie eine Pusteblume sahen, nahmen sie beide erst einmal einen tiefen Schluck der Milch. Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne schien und es war kein Wölkchen am Himmel zu sehen. Der Himmel war strahlend blau. Quaki und Quakquark waren schon eine Viertelstunde unterwegs. Doch der Weg zur Lichtung war weit und so hüpften sie fröhlich weiter. "Heute ist mein Glückstag", sagte Quaki. "Was ist eigentlich Glück?" fragte Quakquak. "Das Gegenteil von Pech", meinte Quaki. "Und was ist Pech?" fragte Quakquak."Hm, ich weiß es nicht so genau. Ich glaube, wenn du eine Fliege fangen willst und sie entkommt dir, dann hast du Pech gehabt. Aber wenn du sie fängst, dann hast du Glück gehabt. So einfach ist das!" Quakquak gab sich damit zufrieden. Sie hüpften weiter. "Bald haben wir es geschafft", meinte Quaki. "Jetzt kommt noch ein Streifen schwarze Wiese und dann sind wir fast da.", rief Quakquak! "Hoffentlich treffen wir auf der schwarzen Wiese nicht so ein großes buntes Tier. Das hat an den Seiten solch schwarze Kreise dran und es kann unheimlich schnell hüpfen. Es hat fast immer eine andere Farbe und dann gibt es noch ganz, ganz große Tiere, die haben noch mehr schwarze Kreise dran." Quaki und Quakquak meinten natürlich die Straße und die großen Tiere waren Autos und die ganz großen Tiere waren LKWs. Quaki und Quakquak waren an der Straße oder wie sie es nannten, an der schwarzen Wiese angekommen. Sie schauten nicht nach rechts und nicht nach links und hüpften einfach drauf los. Doch da kam ein ganz, ganz großes Tier und hüpfte auf sie zu. Quaki rief zu Quakquak: "Wir werden jetzt gefressen oder es tritt uns zu Froschbrei. Pass auf!" Das ganz, ganz große Tier, der Lkw, fuhr über beide hinweg. Zum Glück waren sie in der Mitte des LKWs und die Räder haben sie nicht überrollt. Nur vom Windzug wurden die beiden kleinen Frösche durcheinander gewirbelt, so dass beide auf ihren Froschrücken lagen. Quaki rief ganz laut: "Das ganz, ganz große Tier mag keine Frösche, komm lass uns schnell umdrehen und weiter hüpfen!" Beide Frösche drehten sich um und hüpften schnell weiter. Zum Glück waren sie sehr schnell über die schwarze Wiese gekommen. Am Rande der grünen Wiese, also am Straßenrand, machten sie erst einmal eine Pause und quakten und quakten und quakten. Zum Glück stand dort eine Pusteblume und beide nahmen erst mal einen richtigen Schluck von der Milch. Dann hüpften sie weiter. Sie sahen schon die Blökschafe. Die Froschmutter hatte Recht, es waren wollige Tiere. Nur das Geblöke war nicht schön. "Da ist doch unser Gequake viel, viel schöner", meinte Quaki. Beiden Frösche hüpften näher an die Schafe heran. "Hallo Schaf", rief Quakquak. 相关资料

相关阅读