德语故事:Warum ich!(8)
7. Kapitel (Die Neue) Nachdem ich am nächsten Morgen auf die Uhr schaute, es war 10:00 Uhr, fiel mir sofort der gestrige Tag ein. Das Geständnis von Jens. Heute musste ich mich entscheiden entweder Jens oder Felix... ... . ich beschloss erst mal was zu essen und danach weiter zu überlegen. Also stand ich auf, ging ins Bad und dann in die Küche. Nach dem Frühstück holte ich mir die Beschreibungen, die ich am letzten Tag gemacht hatte und las sie nochmals durch. Ich überlegt und stellte fest: Vom Charakter her war ich Felix ähnlicher, aber vom Aussehen Jens. Ich wusste nicht, wen ich nehmen sollte, aber mein Herz sagte mir... ... ... . Jens! Aber wie sollte ich Felix sagen, das ich mich in Jens verliebt habe? In Gedanken versunken lief ich in die Küche um was zu trinken. Dort beschloss ich, Felix und Jens noch nicht zu sagen, bis ich mich definitiv entschieden hatte. Also ging ich in mein Zimmer und verbrachte auch den restlichen Tag dort. Am nächsten Tag wartete eine Überraschung in der Schule auf uns. Als wir alles auf unseren Plätzen saße, ich hatte gerade Französisch, klopfte es an die Tür und unser Direktor Hr. Büsser kam mit einem Mädchen herein. Dann sagte er: "Guten Morgen. Das hier ist Jenny Seller. Sie ist von Berlin hierher gezogen und wird ab heute in eure Klasse gehen. Seit bitte freundlich zu ihr. "Dann ging Hr. Büsser und Jenny musste sich auf den Platz neben Felix setzten, da dies der einzige war, der noch frei war. Ich mustere Jenny:Sie hatte blonde, lange Haare und braune Augen. Dann war sie schmal, trug einen schwarzen Rock und dazu ein rotes Top. Sie sah also nicht schlecht aus. Nach der Französischstunde gingen Jessica und ich zu ihr hin und wir unterhielten uns mit Jenny. Sie wohnt nur ein paar Häuser von mir entfernt und wollte anfangen Tennis zu spielen. Ich erzählte ihr das ich auch Tennis spielte und fragte sie ob sie nicht morgen mal mitkommen wollte ins Training. Sie nickte und da fing auch schon die nächste Stunde an. Nach der Schule liefen Jessica, Felix, Meik und ich zur Bushaltestelle und redeten über Jenny. Wir stellten fest, dass wir sie alle mochten. Als ich zu Hause war und mit den Hausaufgaben fertig war, klingelte das Telefon. Meine Mutter rief : "Tina, Jens ist für dich am Telefon!" Ich lief zu ihr, nahm das Telefon und verschwand wieder in mein Zimmer. Dann meldete ich mich am Telefon: "Hi Jens. Was gibt’s?" Daraufhin antwortete er: "Ja ich wollte fragen, ob du dir es überlegt hast... ... . das mit uns beiden!" Ich überlegte und sagt: "Ja... . . Nein. . ich weiß es noch nicht... ich muss einfach noch drüber nachdenken!!" Nach einer kurzen Pause sagte Jens: "Na gut... . melde dich einfach bei mir wenn du es dir überlegt hast!! Tschüss!" Dann legte er auf. Da es schon spät war ging ich ins Bett. 相关资料 |