德语故事:Warum ich!(2)
1. Kapitel (Der Unfall) Es war der erste Tag nach den Ferien und ich ging wie gewöhnlich zu Bushaltestelle. Plötzlich bemerkte ich, dass ich meine Mathesachen vergessen hatte. Meine Mathelehrerin, Frau Meyer, war sehr streng und gab gleich sechsen, wenn man seine Sachen vergessen hatte. Deshalb rannte ich schnell zurück und klingelte. Ich erzählte meiner Mutter kurz was ich vergessen hatte und sie ließ mich herein, da sie genau wusste, wie Fr. Meyer reagierte. Dann rannte ich die Treppen nach oben in den vierten Stock. Als ich völlig außer Atem dort ankam, drückte mir meine Mutter die Mathesachen in die Hand und ich rannte die Treppe hinunter. Meine Mutter rief mir hinterher: "Tina, dein Matheheft!" Ich hatte es aus lauter Hektik vergessen. Deshalb rannte ich nochmals nach oben. Ich nahm meiner Mutter das Heft aus der Hand, rannte herunter, während meine Mutter die Tür schloss. An der letzten Treppenstufe stolperte ich vor Hektik. Ich stieß mir den Kopf am Geländer das zum Keller führt und landete mit einem dumpfen Knall auf dem Boden. Dann wurde ich bewusstlos. Heer Klaus Schneider, mein Nachbar hörte den Knall und öffnete die Tür. Als er mich am Boden liegen sah, den Kopf blutend, rief er sofort den Krankenwagen und informierte meine Mutter. Nicht viel später kamen zwei Männer und legten mich auf eine Trage. Dann transportierten sie mich mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus. Als ich zwei Stunden später im Krankenhaus erwachte, waren meine Mutter, Fr. Kleiber, meine Englischlehrerin, Fr. Kehl, meine Klassen und Französischlehrerin, Hr. Heppel, meine Geschichtslehrer und meine Klasse anwesend. Als ich mich setzten wollte, schmerzte mein Kopf und ich legte mich wieder hin. Meine beste Freundin, Jessica Wolf hatte mir Schokolade mitgebracht, die ich auch gleich aß. . Nachmittags ging meine Klasse und die Lehrer wieder. Jessica, mein Freund Felix Tanner und Jessicas Freund Meik Schwab blieben. Dann kamen auch schon meine Krankenschwester Monika Kless und der Arzt Victor Dahl mit meinem Vater Werner Zedler. Hr. Dahl untersuchte mich und sagte: "Du kannst in zwei Tagen wieder in die Schule. "Dann erzählte mir Jessica, dass die Mathearbeit um eine Woche verschoben worden war, damit ich mitschreiben konnte. Ich freute mich, weil ich dann noch lernen konnte. Nach eine halben Stunde verabschiedete sich auch der Rest und ich war alleine. Es war 18:30 Uhr, also schaute ich noch bis um 22:15 Uhr fernsehen und schlief dann auch schon bald ein. Am nächsten morgen wachte ich schon um 5:30 auf, da es im Zimmer schon hell war. Als es um 9:00 Uhr an meiner Tür klopfte und ich von draußen fröhliches Gebell kam, wusste ich, dass meine Mutter mit meiner Gordon-Setter Hündin Jessy da war. Als Jessy ins Zimmer gestürmt war und mich sah, fing sie an noch lauter und fröhlicher zu bellen. Ich sagt: "Aus Jessy". Daraufhin war sie ruhig und kam Schwanzwedelnd auf mich zu. Ich begrüßte Jessy und fragte meine Mutter: "Ich dachte, Hunde dürfen nicht ins Krankenhaus." "Na ja ...", antwortete sie, "das war halt eine Ausnahme: "Ich unterhielt mich mit meiner Mutter bis Hr. Dahl ins Zimmer kam. "Na wie geht es dir Tina?", fragte er mich. "Schon besser", antwortete ich. "Das wurde heute morgen für dich abgegeben. "Hr. Dahl überreicht mir ein Paket. Ich bedankte mich und öffnete es. Dann öffnete ich es und holte eine Karte und einer Maus auf der "Gute Besserung" stand heraus. Nachdem ich sie gelesen hatte fragte meine Mutter: "Was ist das für eine Karte?" Ich gab sie ihr und sie lass: "Gute Besserung wünscht dir deine 7b. Toll", sagte meine Mutter. "Du hast echt eine nette Klasse", sagte Hr: Dahl und ging dann. Kurz darauf ging auch meine Mutter. Ich schaute auf die Uhr: "11 Uhr erst", dachte ich. "Meine Freunde sitzen jetzt in der Schule... . . "Da ich Nachts nicht so viel geschlafen hatte und müde war schlief ich ein. Ich erwacht als es an meiner Tür klopfte. Herein kam Fr. Kless mit meinem Mittagessen, da es mittlerweile 12:30 Uhr war. "Hast du geschlafen?", fragte sie mich und stellte das Tablett ab. "Ja", antwortete ich. "Dann möchte ich dich nicht weiter stören!" Fr. Kless drehte sich um und ging. Ich nahm den Deckel vom Teller und ein Geruch von Nudeln mit Käse-Sahne Soße stieg in meine Nase. Ich freute mich und begann zu essen. Danach stellte ich das Tablett bei Seite und schaltete den Fernseher ein. Ich schaltete herum und stoppte bei GZSZ. Um 16:00 Uhr kamen Felix, Meik, Jessica und meine Mutter ins Zimmer. Jessica hatte mir meine Hausaufgaben mitgebracht. Dann gingen sie wieder. ich lass den Zettel: Biologie: Blatt ausfüllen Mathe:B. S. 7 Nummer 3 Deutsch: Gedicht S. 15 auswendig Englisch:B. S. 10 Nummer 3 Französisch:B. S. 10 Nummer 3 Ich arbeitete mich von Biologie bis Französisch durch. Um 18:30 Uhr war ich fertig. Ich packte meine Sachen in den Schulranzen und kurz darauf kam Fr. Kless in mein Zimmer, die mir mein Essen brachte. Dann sagte sie: "Morgen um 8:30 Uhr holt dich deine Mutter ab und bringt dich in die Schule". Daraufhin verlies sie mein Zimmer. Ich aß mein Brot und legte mich um 21:30 Uhr schlafen. 相关资料 |