德语四级模拟试题
Leseverst?ndnis Text A Die Deutsche Lufthansa Zu den gro?en Luftverkehrsgesellschaften der Welt geh?rt auch die Deutsche Lufthansa. Aus kleinen Anf?ngen hat sie sich zu einem Gr??betrieb entwickelt, der vielen Menschen Arbeit und Brot gibt. Die Zentrale der Lufthansa befindet sich in Frankfurt am Main. Diese Stadt, die etwa in der Mitte Europas liegt, ist für den Eisenbahn-, Stra?en- und Luftverkehr gleicherma?en günstig. Der Rhein-Main-Flughafen ist deshalb eines der gro?en internationalen Luftkreuze. 1983 bef?rderte die Lufthansa 10 729 000 Passagiere. Ein Jahr sp?ter waren es schon 11 493 000. Das ist ein Plus von 7,1%. Die Fracht stieg sogar un mehr als 16%, n?mlich von 330 900 000 auf 386 471 000 Tonnen. Das ist eine gro?e Leistung. Au?erdem bef?rdert die Lufthansa auch noch Post. Im Jahr 1984 waren es 44 372 000 Tonnen. In vielen L?ndern der Welt kennt man die deutsche Fluggesellschaft. Sie fliegt nach Peking und Hongkong ebenso wie nach Buenos Aires oder Alaska, nach Tokio und nach Australien. Im Jahre 1984 führte die Deutsche Lufthansa 142 721 Flüge durch. Dabei legten ihre Flugzeuge eine Entfernung von 178 000 000 km zurück. Insgesamt werden 123 St?dte in 71 L?ndern aller Kontinente angeflogen. Der Linieverkehr zwischen den Flugpl?tzen der Bundesrepublik ist ausschlie?lich der Deutschen Lufthansa AG vorbehalten (74% der Aktien in Bundesbesitz). Die Deutschland- und Europastrecken erbringen jedoch mit knapp 50% den Hauptanteil der Verkehrsertr?ge, die 1979 mehr als 4,5 Mrd. DM betrugen (Passagiere 78%, Fracht 29%, Luftpost 2%). Die Auslastung der modernen Flugzeuge ist relativ hoch (Nutzladefaktor 65%, Sitzladefaktor 63%) und ist nicht zuletzt durch eine wirtschaftliche Funktions- und Typenteilung der Flotte bedingt. Die weitere Entwicklung des Luftverkehrs l??t sich nur schwer vorhersagen. Sie ist an die Treibstoffpreise gebunden. 1980 und 1981 wurde bereits ein deutlicher Rückgang des Fluggastaufkommens festgestellt. 16 Die Deutsche Lufthansa … . a) ist die gr??te Fluggesellschaft der Welt. b) war anfangs schon eine gro?e Firma. c) hat viele Mitarbeiter d) hat wenige Mitarbeiter. 17 Die Lufthansa verfügt über ein Flugnetz … . a) innerhalb der Bundesrepublik b) zwischen den beiden deutschen Staaten c) in Europa d) in der ganzen Welt 18 Die Anzahl der Flugg?ste mit der Lufthansa … . a) hat in den letzten Jahren zugenommen b) hat in den letzten Jahren abgenommen c) ver?nderte sich in den letzten Jahren kaum d) nahm in den letzten Jahren manchmal zu, manchmal ab 19 Was ist ein Luftkreuz? a) Das ist das Zeichen aus zwei sich rechtwinklig schneidenden Linien. b) Das ist das Symbol der christlichen Kirche. c) Das ist der untere Teil des Rückens. c) Viel Luftverkehr. Von hier aus kann man mit dem Flugzeug in viele L?nder und St?dte fliegen. 20 Die Lufthansa bef?rdert … . a) Passagiere b) Fracht c) Post d) Passagiere, Fracht und Post 21 Was ist FALSCH ? a) Man kann mit der Lufthansa nach China fliegen. b) 1984 gab es insgesamt 142 721 Flüge von Lufthansa. b) 123 L?nder wurden damals von Lufthansa angeflogen. d) In allen Kontinenten kennt man Lufthansa. 22 … das Recht, von einer deutschen Stadt in die andere zu fliegen. a) alle ausl?ndischen Luftfahrtgesellschaften haben auch b) Nur die Lufthansa hat c) Einige ausl?ndischen Luftfahrtgesellschaften haben auch d) Nur die ausl?ndischen Luftverkehrgesellschaften haben 23 Lufthansa ist … . a) ein privates Unternehmen b) eine Joint-Venture c) eine Aktiengesellschaft d) ein staatliches Unternehmen 24 Die Entwicklung der Luftfahrt in der BRD h?ngt von allem … ab. a) von den Preisen des Flugzeugs b) von den Preisen des Brennstoffs d) vom Einkommen der Menschen b) von den Geh?ltern des Diestpersonals 25 Die Aussicht von Lufthansa ist … . a) gut b) normal c) schwer d) schwer zu sagen . Text B Das Auto un der deutsche Wald Seit einiger Zeit wird besonders viel über den deutschen Wald gesprochen und geschrieben, denn gro?e fl?chen der W?lder, speziell der Nadelw?lder sind erkrankt oder bereits abgestorben, und auch Laubb?ume beginnen schon, an vielen Orten Sch?den zu zeigen. Eine Umweltkatastrophe, die vor wenigen Jahren noch kaum jemand für m?glich gehalten h?tte, ist zur gewi?heit geworden, zur erschreckenden Tatsache, Schlimmer ist es noch, da? dieses Waldsterben sich sehr schnell ausbreitet. Nach Sch?tzungen von Forstexperten hat sich die Schadfl?che innerhalb eines Jahres mindestens verdoppelt bis verdreifacht. Nicht eine Ursache allein, sondern des Zusammenwirken mehrerer Einflüsse führt zur Sch?digung der B?ume. Saurer Regen, Klimschwankungen und Befall durch Insekten tragen u.a. zum Baumsterben bei. Kann man das Waldsterben noch aufhalten? Verschiedene Ma?nahmen w?ren dazu notwendig. Vor allem aber mu? die Luftverschmutzung wirksamer und schneller als bisher verringert werden, denn sie gilt als die Hauptursache für das Baumsterben. Au?er den Kohlekraftwerken mit ihrem Schwefeldioxid-Aussto? und anderen Industrieanlagen mit ihren weithin sichtbaren Rauchwolken verschmutzen auch die privaten heizungsanlagen, besonders aber die Abgase der vielen Millionen autos unsere Atemluft und die der B?ume. Bei den Stickoxiden ist der Kraftfahrzeugverkehr am gesamten Aussto? in der Bundesrepublik mit ca. 49% beteiligt. Mit anderen Worten: Etwa die H?lfte aller Stickoxid-Emissionen wird durch die Autos verursacht. Und die Stickoxide sch?digen nicht nur B?ume, sondern auch die Gesundheit der Menschen. Bei den Kohlenwasserstoff?Emissionen stammt ein Anteil von 37% aus den Abgasen der Kraftfahrzeuge. Damit sind die wichtigsten Schadstoffe in den Auto-Abgasen genannt. Sicherlich w?re es ein wichtiger Beitrag zur Rettung des Waldes, wenn die Konzentration der Schadstoffe in den Autoabgasen schnell und stark reduziert würde. Die Regierung will ab 1. Januar 1986 für alle neuen Kraftwagen bleifreies Benzin vorschreiben und die Abgaswerte stark senken. Deshalb legt fest , da? alle neuen Autos katalysatoren haben müssen. Ein Katalysator ist eine vorrichtung, die in das Auspuffrohr eingebaut wird. Wenn die Abgase den katalysator durchstr?men, werden die wichtigsten Schadstoffe, die im Benyin enthalten sind, bis zu 90% in ungef?hrliche Stoffe umgewandelt. Da allerdings die ?lteren Fahrzeuge auch nach 1986 noch weiterhin riesige Mengen an Schadstoffen aussto?en dürfen, ist eine nennenswerte entgiftung der Autoabgase nicht so schnell zu erwarten. Also k?nnte für den heute bereits zu einem Drittel gesch?digten deutschen Wald die Hilfe zu sp?t kommen. ``Wei?t Du nicht, da? die W?lder das Leben eines Landes sind?′′ steht auf einem 3000 Jahre alten babzlonischen stein. Und die Umweltschutzorganisationen von heute warnen mit S?tzen wie etwa diesem: `` Erst stirbt der Wald, dann stirbt der Mensch.′′ Wenn diese Vorhersage nicht eintreffen soll, dann müssen noch viele andere Ma?nahmen ergriffen werden, und zwar schnell. Zu denken ist dabei z.B. an folgende Schritte: 1. Man mü?te das Temop 100 auf den Autobahnen einführen. 2. Die ?ffentlichen Verkehrssysteme mü?ten verbessert werden. 3. Schlie?lichmü?te auch der Individualverkehr eingeschr?nkt und der gesamte Verkehrsbedarf verringert werden. 26 Warum spricht man heute in der Bundesrepublik viel über den Wald? a) Weil sich die deutschen W?lder immer mehr erweitern. b) Weil sich die Fl?chen der deutschen W?lder um ein Zehntel vermindert haben. c) Weil viele B?ume erkrankt sind. d) Weil sich viele Deutsche nicht mehr für B?ume interessieren. 27 Was ist richtig ? a) Immer mehr B?ume in der BRD erkranken und sterben ab. b) Die B?ume der BRD j?ren schon zu sterben auf. c) Nur Tannen und Kiefern sterben ab. d) Laubb?ume leiden noch nicht unter der Luftverschmutzung. 28 Die erste Ursache, warem die deutschen W?lder erkranken und sterben, ist, … . a) da? die B?ume von Insekten befallen sind b) da? unfreundliches Klima herrscht c) da? die Luft von der Industrie verschmutzt ist d) da? die Bundesrepublik oft von verheerenden Dürren heimgesucht wird 29 Unsere Luft wird … verschmutzt. a) nur von den Kohledraftwerken b) haupts?chlich durch die privaten Heizungsanlagen c) nur durch Abgase des Autos d)durch mehrere Verschmutzungsquellen, wie Kraftfahrzeuge, Industrie und private heizungsanlagen 30 In der Bundesrepublik werden die meisten Stickoxide … eryeugt. a) von B?umen b) durch Kraftfahrzeuge c) von der Industrie d) durch Flugzeuge 31 In den Auto-Abgasen …. a) ist nur Stickoxid als Schadstoff enthalten b) ist kein Kohlenwasserstoff zu finden c) sind ausschlie?lich Sauerstoff und Wasserstoff enthalten d) gibt es mehrere Schadstoffe 32 Ab 1. Januar 1986 (nach dem Text) … . a) dürfen alle Fahrzeuge auf Autobahnen nicht schneller als 100 km/h fahren b) dürfen alle Fahrzeuge auf Autobahnen keine Stickoxide aussto?en c) müssen alle Kraftwagen bleifreies Benzin brennen d) müssen die neuen Kraftwagen mit Katalysatoren ausgerüstet sein 33 der Katalysator leistet einen wichtigen Beitrag zur Rettung des Waldes, … . a) indem er die Abgase der Fahrzeuge auf ein Minimum reduzieren kann b) indem er die meisten Schadstoffe im Benzin unsch?dlich machen kann c) weil er ungef?hrliche Stoffe in Schadstoffe umwandelt d) weil er chemische Reaktionen verursacht 34 Was ist richtig nach dem Text? a)Ab 1. Januar 1986 erzeugen die Kraftwagen keine Schadstoffe mehr in Abgasen. b) Von num an sto?en die Kraftwagen keine Abgase aus c) Vom 1. Januar 1986 an wird nur ein Bruchteil von Stickoxid-Emissionen durch die Autos verursacht. d) Heute werden noch gro?e Mengen an stickoxiden und anderen gef?hrlichen Stoffen von Autos ausgesto?en. 35 Um den Wald zu retten, … . a) mu? man die heutige Situation des Verkehrs verbessern und vervollkommen b) mu? man auf Autos verzichten c) mu? man noch schneller fahren d) darf man kein Auto fahren Text C Portr?t eines Gastarbeiters Die Deutschen 36 von uns, da? wir dankbar sind; dankbar für was? Da? wir unsere Arbeitsdraft verkaufen und da? es dadurch den Deutschen immer noch besser geht; sie sagen es selten, aber sie erwarten es t?glich. Branco Petrovic kam 1967, fünfundzwanzig Jahre alt, aus dem mazedonischen Teil Jugoslawiens in die Bundesrepublik. Seinen Milit?rdienst hatte in Nis 37 . Er kam legal, durch die Arbeitsvermittlung in Skopje, nach München. Er arbeitete erst bei einer gro?en Baufirma, eineinhalb schwere Jahre im Stra?en- und Kanalisationsbau. Aber Petrovic war kein Belegschaftsmitglied in der Münchener Firma, er wurde von einem Kolonnenvermieter, ``Seelenverk?ufer′′, angeworben, der je nach Bedarf seine Arbeiter 38 Zeit an Firmen vermietet. Die Baufirma zahlt den Lohn an den `` Seelenverk?ufer′′, der wiederum eine wesentlich niedrigere Summe an die Arbeiter auszahlt. Diese Art der Vermittlung von Arbeitskr?ften 39 nicht vom Sklaven- oder Menschenh?ndlertum früherer zeit. Branco lernte auf dem Münchener Hauptbahnhof, wo er jeden freien landsmann kennen, der in Ingolstadt bei Audi 40 war. Sein Landsmann setzte sich für ihn ein, und so kam Petrovic nach Ingolstadt. Anfangs wohnte er in der ausl?nderunterkunft, seit eineinhalb Jahren lebt er mit einer deutschen Frau, deren Mann vor drei Jahren gestorben war, ``in wilder Ehe ′′ zusammen, gegenüber den Nachbarn und den Beh?rden 41 Branco als Untermieter. Irene, so hei?t sie, arbeitet als erste Verk?uferin in einem Gesch?ft für Haushaltsartikel. Wenn Branco Frühschicht hat, dann kocht er das Essen für den Abend, 42 Irene kommt erst gegen sieben Uhr nach Hause. Irene 43 für ihn, als w?re Branco ihr Mann, sie ist vier Jahre ?lter als er, siebenunddrei?ig Jahre alt, und sie denken nicht ans Heiraten. Sie sind übereingekommen, sich dann wieder zu trennen, 44 sie sich eines Tages nicht mehr verstehen sollten oder wenn Branco wieder nach Jugoslawien zurückkehren m?chte oder 45 , wenn er die Bundesrepublik verlassen mü?te, weil er keine Arbeit mehr findet. Sie streiten sich nicht, und Z?rtlichkeiten sind selten. In dieser Zweckgemeinschaft 46 jeder über sein eigenes Geld, aber jeder legt von seinem Verdienst einen Teil in eine gemeinsame Kasse, aus der die laufenden Kosten 47 werden: Miete, Essen, Licht und was eben zur Führung eines Haushalts noch n?tig ist. Für jede pers?nliche Anschaffung 48 jeder selbst auf. Das hat sich eingespielt, es gibt kaum Mi?verst?ndnisse. Jeder hat sein eigenes Sparbuch. Irene ist immer gut gekleidet, und sie achtet darauf, da? auch Branco Wert auf sein ?u?eres legt. Sie erzieht ihn sozusagen, 49 er das ``B?uerliche′′, wie sie es nennt, ablegt. Branco ist ein schwerf?lliger Mann, er hat gro?e H?nde, eine Glatze, nur am hinterkopf hat er noch Haare, die aber l??t er lang 50 , er ist Mohammedaner. Wenn er spricht, dann faltet er seine H?nde. Er spricht langsam; so als müsse er jedes Wort erst auf seine Dedeutung hin rüfen. Er hat sch?ne Augen. 36 a) gehen b) l?sen c) verlangen d) befreien 37 a) abgeleistet b) gehabt c) fertig gemacht d) aufgegeben 38 a) an b) auf c) über d) von 39 a) kommen b) reden c) unterscheiden sich d) leben 40 a) vermietet b) vorgestellt c) beansprucht d) besch?ftigt 41 a) tut b) gilt c) antwortet d) arbeitet 42 a) denn b) aber c) und d) sondern 43 a) kümmert sich b) besorgt c) sorgt d) denkt 44 a) w?hrend b) weil c) obwohl d) wenn 45 a) doch b) aber c) denn d) also 46 a) verfügt b) diskutiert c) ist b?se d) gebracht 47 a) verweigert b) vermeint c) bestritten d) verleugnet 48 a) steht b) geht c) kommt d) macht 49 a) weil b) w?hrend c) damit d) darum 50 a) wachsen b) erwachsen c) zuwachsen d) aufwachsen Grammtik und Wortschatz 51 Der neue Werkstoff … sich überall verwenden. a) kann b) soll c) l??t d) darf 52 Ohne die Sonne … es kein Leben auf der Erde. a) geben b) gaben c) g?be d) gebe 53 Ich brauche ein W?rterbuch, … den Text zu übersetzen.a) anstatt b) statt c) ohne d) um 54 Lassen Sie den Koffer ruhig hier stehen. Ich bringe … Gep?ck sofort nach oben. a) Ihres b) Ihr c) dein d) Ihre 55 Ich würde gern mit dir in die diskothek gehen, aber ich … heute noch viel zu tun. a) brauche b) mu? c) habe d) m?chte 56 Hast du dir schon …, ob du dieses Jahr im Urlaub auch in die Schweiz f?hrst? a) beschlossen b) entschlossen c) entschieden d) überlegt 57 Diesen Monat dürfen wir nicht so viel Geld … . a) geben b) ausgeben c) bezahlen d) kosten 58 In der neuen Schule machen unsere Kinder gute …. a)Aussichten b) Erfolge c)Fortschritte d) Vorteile 59 In vielen L?ndern gibt es heute noch nicht … Lastautos, so da? die Leute schwere Lasten selber tragen. a) genügend b) genügen c) genug c) genügsam 60 Wenn jemand sehr mutlos ist, sagt man ihm, er solle wieder Mut ….a)fassen b) packen c) nehmen d) holen 61 Wer langsam und systematisch lernt, geht … vorw?rts. a)Schritte nach Schritt b) Schritt bei Schritt c) Schritt vor Schritt d) Schritt für Schritt 62Kannst du die beiden Pflanzen … unterscheiden? a)gegeneinander b) nebeneinander c) voneinander d) hintereinander 63 Man … ihn schon an seiner Gr??e. a) kennt b) wei? c) erkennt d) unterscheidet 64 Peter hat die Haustür …. a) offenlassen b) offengela?t c) offengelassen d) geoffenlassen 65 Sie hat das Bild von ihrem Verlobten über ihren Schreibtisch …. a)gestellt b) gesetzt c) gesteckt b) geh?ngt 66 Er hat es unbedingt allein schaffen …. a) gewollt b) gewollen c) wollen d) wollt 67 … Sie zur Sprechstunde des Professors kommen, müssen Sie sich anmelden.a)Bevor b) Sobald c) Solange d) Nachdem 68 wie … du denn mein neues kleid? a) h?ltst b) gef?llst c) findest d) denkst 69 Der leichtsinnige Spieler nützt … Mannschaft nicht. a)seiner b) seine c) ihre d) die 70 … der Termin feststeht, behinnen wir mit den Vorbereitungen. a)Sobald b) Soweit c) Solange d) Sofern 71 Wi?t ihr denn schon, … ihr im Urlaub fahren wollt? a) woher b) wohin c) wo d) wozu 72 ``Kann ich bitte noch eine Tasse Kaffee haben?′′--``Oh, es tut mir leid, wir haben…′′ a) nicht noch eine b) keine mehr c)nicht einen d) keinen mehr 73 Ich interessiere mich nicht … Politik. a) für b) um c) an d) mit 74 Er zog sich aus und legte sich … . a) im Bett b) in Bett c) ins Bett d) zu Bett 75 Barbara ist nicht da. Sie ist … Freundin gegangen. a) zu seiner b) zu ihrem c) zu der d) zu ihrer 76 Hast du dich schon … die Zulassung zum Studium beworben? a) um b) für c) vor d) an 77 Morgen gebe ich eine kleine Party. Es w?re nett, … sie auch k?men. a) wann b) wenn c) da? d) ob 78 Einige Leute ?rgerten sich, weil im Bus nicht …. a) rauchen durften b) geraucht durfte c) rauchen werden fürfen d) geraucht werden durfte 79 Am besten machen wir die Party bei mir. Ich habe doch das … Zimmer. a) gr??este b) am gr??ten c) gr??ten d) gr??te 80 Wenn jemand nicht verheiratet ist, nennt man ihn …. a) ledig b) einfach c) einsam d) einig 81 Der Himmel ist woller Wolken. Es sieht nach Regen …. 82 Bei den beiden war es Liebe … ersten Bilck. 83 Es ist sicher, … er eine Reise in die Schweiz machen wird. 84 … ich dich mehrmals gefragt habe, gibst du mir keine Antwort. 85 … zu sp?t kommt, mu? sich entschuldigen. 86 Er arbeitet den ganzen Tag … Pause. 87 Der Ring ist … Gold gemacht. 88 Er ist … 20 Jahre alt. 89 Das Land, … ich am meisten liebe, ist meine Heimat. 90 … Flei? kann man viel erreichen; daher üben Sie weiter 相关资料 |