德语故事:Die Kinder des Drachenkreuzes(4)

全国等级考试资料网 2023-10-29 22:42:18 49
Im Hauptquartier der Libra herrschte reges Treiben. André hatte alle verfügbaren Einheiten zusammenkommen lassen. Selbst die anderen Clans hatten dem Meister ihre Unterstützung zugesagt. Das Waffenarsenal wurde gelehrt und die nötigen Vorbereitungen wurden getroffen. André hatte noch einmal mit seinem Informanten gesprochen und die Bestätigung erhalten, dass sich Darius am vermuteten Ort aufhalte und dass er aus sicherer Quelle wisse, dass Darius eine Frau in seine Gewalt gebracht hatte. Jetzt hieß es schnell zu Handeln, sonst könnte Darius seinen Aufenthaltsort wechseln und es wäre nahezu unmöglich ihn dann noch zu fassen. André suchte den Meister der Libra auf um ihm über die geplante Aktion zu unterrichten. Er hatte den Arrest aufgehoben, denn André war der einzige der diese Aktion leiten konnte. Der Meister hatte sich umgezogen und trug nun einen schwarzen Kampfanzug unter seinem Mantel und volle Bewaffnung. Er hatte ein großes Schwert in der Hand und schwang es über dem Kopf. Schwerter gehörten neben, halbautomatischen Waffen und Flammenwerfern zur Grundausrüstung, wenn es in den Kampf gegen ihresgleichen ging. "Ich werde euch begleiten, die Ehre der Libra steht auf dem Spiel. Wir werden den Verräter aus den eigenen Reihen zur Strecke bringen. Darius hat das Recht auf den Schutz des Clans verwirkt…ab sofort ist er Vogelfrei", sprach der Meister.Mein einem lauten Knall, sprang die Türe auf und Darius betrat das Zimmer. "So meine liebe, das war erst einmal genügend Zeit um euch kennen zu lernen", sagte er und zog meine Mutter vom Bett. Sie wehrte sich und leistete heftigen Widerstand. "Nein Darius, schrie sie, du wirst sie nicht anrühren. Das lasse ich nicht zu". "Und wie willst du dass verhindern du alte Hexe, willst du mich vielleicht verhexen", sagte er und lachte laut auf. Im gleichen Moment zog sie einen Dolch hervor und versuchte auf ihn einzustechen. Doch er lachte nur und schlug ihn ihr aus der Hand. Ich war inzwischen aufgesprungen, stand vor ihm und schrie ihn an, er solle sie loslassen. Doch er dachte gar nicht daran und zog sie mit festem Griff an sich. "Eigentlich brauche ich dich jetzt nicht mehr Hexe. Ich habe etwas viel besseres, deine junge hübsche Tochter und sie wird bestimmt bald alles tun was ich will", sagte er. Er riss ihren Kopf zur Seite und legte ihren Hals frei. Mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen sah er mich an und strich genussvoll mit der Zunge über seine Zähne. Oh nein, er wollte sie beißen. Und im gleichen Augenblick als ich den Gedanken dachte, biss er zu und sah mir dabei genau in die Augen. "Nein Darius…bitte…töte sie nicht. Ich werde alles, wirklich alles tun was du von mir verlangst, bitte nicht"…schrie ich. Er ließ von ihr ab und schmiss sie vor meine Füße. Sofort kniete ich mich nieder und nahm sie in den Arm. Sie lebte noch, war aber sehr schwach. Darius lachte, beugte sich zu mir nieder, riss mich an sich und küsste mich. Ich wehrte mich nicht, ich wollte ihr Leben nicht noch einmal riskieren. "So gefällt mir das mein Engel, du wirst dich mir nie wieder widersetzten denk immer an das Wohl deiner Mutter, es liegt in deinen Händen. Heute Nacht wirst du mein sein", sagte er, stand auf und verließ das Zimmer.Nach einer Stunde Fahrzeit war der Zielort erreicht. Alle positionierten sich an den vorgegebenen Orten. Das Anwesen lag mitten im Wald, war sehr schlecht überschaubar und bot viele Versteckmöglichkeiten. Zuerst wurden die Wachen außerhalb zum Schweigen gebracht. Alles musste so schnell und so leise wie möglich von statten gehen, je später sie entdeckt wurden desto besser. Sie durchkämmten jeden Gang und jedes Zimmer, vernichteten jeden, der sich ihnen in den Weg stellte. Sie waren bereits tief ins Haus vorgedrungen, als sie entdeckt wurden. Es entbrannte ein blutiger und unerbittlicher Kampf. 相关资料

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