13. KapitelGleich am nächsten Tag hatte er eine Idee. Er rief Emely an und fragte sie ob Sie die Idee für gut hielt. Diese meinte, er solle alle Ideen, die er hatte ausprobieren, nur es gäbe da ein Problem: Wahrscheinlich würde Yvonne sich nicht noch ein 2. mal mit ihm treffen, aber sie würde versuchen sie irgendwie hinzulotsen.Alex war erstmal erleichtert und froh darüber, dass Emely ihm half. Hoffentlich schaffte Emely es, Yvonne herzubringen. Und wenn, dann musste er sich jetzt schleunigst an die Arbeit machen und noch einkaufen, denn er wollte Yvonne ein Dinner kochen. Also los.Während Alex kochte und Das Dinner herrichtete, versuchte Emely Yvonne dazu zu überreden auf eine angebliche Party von Maja zu gehen. Irgendwann war Yvonne einverstanden und die beiden Mädchen machten sich fertig. Los ging’s zu der angeblichen Party. Als Emely aber an Alex Haus anhielt wurde Yvonne misstrauisch:"Was willst du denn hier?""Hier ist die Party. Du weißt doch, dass Alex Eltern einen Partyraum im Keller haben!""Nein, das wusste ich nicht aber na gut. Ab geht’s!"Emely war froh dass Yvonne ihr glaubte und gab Alex, wie vereinbart, ein Zeichen. Yvonne wollte schon klingeln, doch da sagte Emely aus versehen: "Nein, du brauchst nicht zu klingeln. Alex hat gesagt die Tür sei offen!"Erschrocken drehte sich Yvonne um "Wie bitte?""Ähhhhh, nichts.""Da stimmt doch was nicht. Los spuck es aus. Hast du mich nur hier hergebracht, damit Alex noch einen Versuch hat, mich umzustimmen oder was? Ich glaub’s ja nicht. Der kriegt was zu hören. Auch noch meine Freundin auf seine Seite schlagen. Also gehen wir rein" sagte sie bestimmt und wütend.Als sie nun hineinging (Emely blieb absichtlich draußen) , kam Alex sofort zu ihr geeilt und zog sie, noch bevor sie etwas sagen konnte, ins Wohnzimmer. Was Yvonne dort sah, überwältigte sie: Ein liebevolles, romantisch gedeckter Tisch stand da. Mit Ihrer Lieblingsspeise auf 2 den Tellern.Yvonne starrte Aley an. Langsam und unsicher fragte Alex:"Willst du nicht zum Essen bleiben?"Yvonne war plötzlich bis zum Rand mit Glück angefüllt, als sie merkte was Alex eigentlich alles für sie gemacht hatte. Langsam nickte sie.Alex konnte es kaum glauben, dass sie widerspruchslos da blieb.Als die beiden sich gesetzt hatten, wurde Yvonne bewusst, wie gemein sie zu Alex gewesen war. Wer weiß, vielleicht hatte es wirklich nicht getan um ihr wehzutun? Als sie nun zum Reden ansetzte, redete Alex plötzlich los:"Glaubst du mir jetzt, dass ich dich wirklich liebe?"Yvonne sah in lange und nachdenklich an. Ja, sie glaubte ihm.Alex kamen diese paar Minuten, in denen Yvonne überlegte endlos vor und er platzte schier vor Ungeduld. Was, wenn sie nun nein sagen würde? Verstehen würde er es ja aber es währe schrecklich. Lauter solche Gedanken schossen ihm durch den Kopf.Als Yvonne dann nickte, war er so glücklich, dass er aufsprang und Yvonne stürmisch um den Hals viel und ihr einen Kuss gab, in dem so viel Sehnsucht lag, dass als Yvonne ihn spürte, zu weinen begann."Du hast mir so gefehlt Yvonne""Du mir doch auch"Glücklich lächelte Yvonne ihn an und wieder versanken sie in einem, diesmal sehr zärtlichen, Kuss.14. KapitelBald darauf war Yvonne mal wieder bei Alex zu Hause zu besuch. Sie saßen im WohnzimmerUnd knutschten. Plötzlich hörte Yvonne abrupt auf."Was ist denn? Ich dacht wir haben alles geklärt?""Naja, Ich weiß nicht so recht. Ich kann dir irgendwie nicht ganz vertrauen.!" "Aber warum denn?"sofort wurde Yvonne wieder ärgerlich."Warum wohl?"Alex wusste nur zu gut warum. Niedergeschlagen sah er sie an und nahm ihre Hände in Seine. "Es tut mir wirklich leid. Ich weiß nicht wie das passieren konnte. Bitte glaub mir." "Na gut. Ich denke, wenn nichts dazwischenkommt, werde ich dir nach einer Weile auch wieder vertrauen können." "Wirklich oder willst du mich grade nur verarschen um mir wehzutun?" "Wie bitte? Das will ich aber überhört haben. Wer hat hier wem wehgetan?""Ist okay. Können wir den scheiß Vorfall nicht vergessen?""Vergessen? In ein paar Jahren vielleicht. Du hast ja keine Ahnung, wie sehr du mir wehgetan hast. Aber ich wird versuchen es so schnell wie möglich zu vergessen. Abgemacht?"Alex nickte erleichtert."Yvonne?""Ich muss dir noch was sagen." "Und was?" fragte Yvonne misstrauisch."Ich liebe dich!"Yvonne grinste ihn an und sagte: "Ich dich auch mein kleiner Dackel""Warum denn Dackel?" "Weil du gerade so geguckt hast wie so’n Dackel""Oh Schatz. Ich bin so glücklich!!!"
相关资料
|